Heute sind wir beim Arzt gewesen (Kursbuch, 8-10; Arbeitsbuch 10c). Da haben wir viele neue Wörter gelernt. Frau Perfler hatte einen Unfall und hat sich das Knie verletzt. Die Ärztin untersucht sie, macht ihr einen Verband und gibt ihr ein Rezept für eine Salbe. Frau Perfler soll den Verbannd täglich wechseln und das Bein in den nächsten Tagen nur wenig bewegen. Modalverb "sollen" . Das Verb benutzen wir für Empfehlungen, z.B. beim Arzt. Der Arzt sagt: "Kommen Sie bei Problemen gleich in die Praxis." - Frau Perfler soll bei Problemen gleich in die Praxis kommen. Modalverb "(nicht) dürfen". Das Verb benutzen wir für ein Verbot oder eine Erlaubnis. Der Arzt sagt: "Sie haben Fieber. Mit Fieber dürfen Sie nicht baden. Aber Sie dürfen duschen." Modalverb "müssen". Das Verb benutzen wir für ein Gebot. Herr Müller hat Zahnschmerzen und Fieber. Er muss Antibiotika nehmen.
Hausaufgabe: 1. Kursbuch: 12 und 13a2. Arbeitsbuch: 10-13
Heute haben wir zuerst die Körperteile wiederholt. Danach haben wir ein Lied von Stefan Remmler gehört "Barbarella" - ein bisschen Nonsens
Keine hat so Füsse wie meine kleine Süsse keine hat so Beine wie meine süsse Kleine und dann dieser Hintern da will man überwintern alles dran und alles nur für mich Und dann dieser Bauch ach den lieb ich auch und dann dieser Rücken was für ein Entzücken und dann dieser Busen darauf reimt sich schmusen alles dran und alles nur für mich Bitte bitte Barbarella komm wir tanzen Tarantella dazu gehn wir in den Keller das ist noch sensationeller Bitte bitte Barbarella komm wir essen Mortadella dazu braucht man keinen Teller das geht schneller mit der Hand Jetzt kommt der Arm ach mir wird ganz warm und dann diese Schultern ich fühl mich wie ein Sultan jetzt nochmal die Brust diesmal reimt sich Lust alles dran und alles nur für mich ganz genau ab geht die Post Die Nase wie ein Hase und die Lippen wie ein Reh ach mir tun die Augen weh wenn ich dich nicht mehr seh Bitte bitte Barbarella komm wir tanzen Tarantella draussen wird es immer heller und wir tanzen immer schneller Bitte bitte Barbarella komm wir essen Mortadella dazu braucht man keinen Teller das geht schneller mit der Hand Anschließend machen wir im Kursbuch die Übungen 5 und 6. In der Grammatik lernen wir den informellen Imperativ im Singular und Plural.
Hausaufgabe:1. Arbeitsbuch: 5b+c2. Kursbuch: 5c (eine Sportübung in fünf Schritten schreiben)3. Plattform: Übungen zum Wortschatz: Wortschatzblatt (1)
Was macht ihr für eure Gesundheit? Lebt ihr gesund? Wir können Sport machen, um fit zu bleiben. Obst und Gemüse essen ist auch sehr gesund. Und viel schlafen, mindestens acht Stunden täglich. Eine kurze Siesta am Nachmittag ist auch nicht schlecht. Zigarretten und Alkohol sind nicht gut für die Gesundheit, auch Fastfood oder sehr fettiges Essen nicht. Man sollt auch nicht zu lange am Computer oder vor dem Fernsehen sitzen. Bewegung und frische Luft sind wichtig. Im Kursbuch haben wir dazu die Aufgaben 1 und 2 gemacht. Wenn die Leute fit bleiben wollen, dann gehen sie oft ins Fitnessstudio. Am Anfang macht man einen kleinen Test: Wie fit ist man. Und dazu gehören auch Informationen über das Alter, die Größe und das Gewicht (Kursbuch, 3). Was glaubt ihr, wie groß und alt sind diese Personen? Wie viel wiegen sie?
Zum Schluss haben wir die Wörter für die Körperteile gelernt.
Hallo und Frohe Ostern. Heute ist in Deutschland Ostermontag und noch Feiertag. Deshalb müssen die Leute noch nicht arbeiten. Was habt ihr in der Karwoche gemacht? Einige von euch haben Prozessionen in den Straßen gesehen oder sind einfach spazieren gegangen. Andere sind in den Bergen gewandert, haben für eine Prüfung gelernt oder Filme im Kino gesehen. Ich habe einen Ausflug mit dem Fahrrad gemacht. Im Kurs sprechen wir heute über das Einkaufen im Kaufhaus (Kursbuch, 11 und 12). Im Kaufhaus können wir alles kaufen, wir müssen zum Einkaufen aber nicht ins Kaufhaus gehen. Schuhe kann man auch im Schuhgeschäft kaufen, Fleisch in der Metzgerei, Spielzeug im Spielzeugladen und Brot in der Bäckerei. In Berlin gibt viele trendige (das heißt moderne) Geschäfte. Hier kann man viele originelle und verrückte Sachen sehen und kaufen (Kursbuch, 14) Mögt ihr die Lieder der Beatles? Wusstet ihr schon, dass die Beatles auch auf Deutsch gesungen haben? Ja, wirklich! Zu Beginn ihrer Karriere waren sie in Hamburg und dort haben sie auch auf Deutsch gesungen. Hier zum Beispiel Komm gib mir deine Hand:
Oh, komm doch,
Komm zu .....,
Du ........... mir den Verstand.
Oh, komm doch,
Komm zu mir,
Komm gib mir ........ Hand.
Komm gib mir ........ Hand.
Komm gib mir ........ Hand.
Oh, du bist so ........,
Schön wie ein Diamant,
Ich will mit ....... gehen,
Komm gib ........ deine Hand.
Komm gib mir deine Hand.
Komm gib mir deine Hand.
In .......... Armen bin ich glücklich und froh;
Das ........... noch nie bei einer andern
Einmal so.
Einmal so.
Einmal so.
Ergänzt einmal die Wörter.
Hausaufgabe: 1. Arbeitsbuch: R1 und R22. Plattform - Contenido - Netzwerk A1 - Übungen zum Wortschatz - Kapitel 10 - Arbeitsblätter (1) und (2)
Hallo. Heute haben wir zu Beginn der Stunde die Pronomen mit dem Dativ geübt. Dazu haben wir im Kursbuch die Aufgaben 9 und 10 gemacht. Danach haben wir über Ostern gesprochen. In Deutschland, Österreich und der Schweiz gibt es viele verschiedene Traditionen.
Eine ist zum Beispiel das Anmalen der Eier. Eier muss man zuerst hart kochen und dann legt man sie in eine Flüssigkeit mit einer Farbe. Nach und nach nehmen die Eier die Farbe an und danach kann man sie noch weiter verzieren, z.B. mit Blumen oder anderen Mustern. Das machen vor Ostern die Eltern mit den Kindern.
Am Ostersonntag verstecken die Eltern die Eier im Garten und die Kinder müssen sie suchen. Die Eltern aber sagen den Kindern, dass der Osterhase die Eier versteckt hat.
Das Suchen macht viel Spaß und oft gibt es auch Süßigkeiten wie Eier oder einen Hasen aus Schokolade.
Das ist nur eine von vielen Ostertraditionen. Mehr Informationen zu Osterbräuchen und -traditionen findet ihr hier . Hausaufgabe: Kurs- und Arbeitsbuch: Aufgabe 14 Jetzt haben wir eine Woche Osterferien. Also dann
Viele Leute kaufen ihre Klamotten heute im Internet ein und gehen nicht mehr in ein Kaufhaus. Das hat den Nachteil, dass sie die Kleidung erst anprobieren können, wenn sie angekommen ist. Wenn die Hose dann zu groß ist oder die Farbe dann doch nicht so gut gefällt wie man dachte, dann muss man das Paket wieder zurückschicken (Kursbuch, 5 + 6).
Das Perfekt unterscheidet im Partizip II zwischen trennbaren und nicht trennbaren Verben (Kursbuch 5b). Trennbare Verben bilden das Partizip so: ankommen - an-ge-kommen umtauschen - um-ge-tauscht aussehen - aus-ge-sehen weitersuchen - weiter-ge-sucht Nicht trennbare Verben mit den Präfixen be, er, ver bilden es folgendermaßen: erzählen - erzählt erklären - erklärt verlieren - verloren vergessen - vergessen besuchen - besucht bekommen - bekommen Beim Sprechen kann man auch hören, ob ein Verb trennbar ist oder nicht (Kursbuch 7). Die trennbaren Verben haben den Akzent auf dem Präfix, also ánkommen, úmtauschen, die nicht trennbaren Verben betonen den Verbstamm: bestéllen, bezáhlen.
Einkaufen im Bekleidungsgeschäft (Kursbuch, 8a-c): O, die Bluse steht dir aber ausgezeichnet. - Die Hose passt mir nicht. Sie ist zu klein. - Kann ich Ihnen helfen? Verben mit dem Personalpronomen im Dativ: